12. Dez - 05. Jan. 2024

4 - Bolivien: Lagunenroute, Salar de Uyuni, Titikaka-See


 

 

Kartenausschnitt der beschriebenen Etappe

  • Der blaue Punkt ist unser aktueller Standort zu unserem Reisebericht

13. Dezember Grenzübergang Cajon - Chile nach Bolivien

Nachdem wir uns vom Stress mit Ellis Papieren noch 2 Tage erholt hatten, haben wir in San Pedro de Atacama noch ein paar Einkäufe erledigt, die Fahrzeuge vollgetankt und sind zum Grenzpass Cajon aufgebrochen. Kurz vor dem Grenzübergang haben wir auf ca. 4.000 m übernachtet, um am nächsten Morgen bei den ersten zu sein die abgefertigt werden.

 

 

Im Migration-Office fehlte uns plötzlich der Einreisezettel "PDI", den wir immer in den Reisepässen aufbewahren. Auf Nachfrage (in Englisch) wie es nun weitergeht, wurde ich barsch belehrt: "Chile speacks Spanish!" Der Grenzbeamte hackte wie wild auf seinen Computer herum, und befahl uns auf einer Bank Platz zu nehmen bis die Polizei käme.

Nachdem alle 25 Reisende abgefertigt waren, warf er zuerst unsere Freunde Tom&Sandra, die mit uns warteten,  aus dem Migrationsgebäude und anschließend uns. Vor der Tür gab er uns die beiden Pässe und sagte wir sollen "verschwinden"...

So kann man sein Land auch repräsentieren!

 

Die Einreise nach Bolivien verlief dagegen völlig problemlos und mit großer Freundlichkeit und Unterstützung der Beamten beim Ausfüllen der Formulare. Elli hat die Zöllner nicht weiter interessiert. Direkt hinter der Grenze mußten wir für das Durchfahren des Nationalparks noch 2 Tickets á 24€ kaufen, danach haben wir die Reifendrücke reduziert (hi=3 bar, vo=2,5 bar) und los ging's...

Die Straße/Piste war zu 30% in ganz schlechtem Zustand, der Rest ging. An einer Therme machten wir Halt, Sabine fühlte sich nicht gut und wollte etwas schlafen. Mit Tom&Sandra ging ich für fast 1,5 h zum Baden. Anschließend fuhren wir nur wenige km auf unseren SP auf 4.500m Höhe. Gegen Abend ging es Sabine etwas besser.

Die Landschaft ist einfach super super schön und abwechslungsreich.

Aber die  Höhe macht uns allen vier ganz schön zu schaffen. Die extreme Trockenheit verschließt die Nasenschleimhäute, man kriegt hauptsächlich in der Nacht schlecht Luft, das Atmen fällt schwer, auch die kleinste Anstrengung oberhalb von 4000 m führt schon zu „Atemnot“.  Sabine geht es mittlerweile wieder besser, sie vermutet einen ähnlichen Infekt wie ich ihn vor 5 Wochen hatte. Natürlich spielt die Höhe sicherlich auch eine Rolle...

An den Lagunen hat das Farbspiel, je nach Sonnenstand, von rötlich über grau bis zu grün gewechselt. Hunderte von Flamingos haben im Wasser nach Nahrung gesucht.

 

Der Pistenzustand bleibt unverändert „mies“. Es gibt keine Beschilderung an der Straße zum nächsten Ort, geschweige denn Abzweiginformationen. Auf der Piste kann man immer zwischen mehreren, oft auch weit auseinander liegenden Fahrspuren „wählen“. Aber es ist keine viel besser als die andere. Nur mit Karte oder Navi, welches die meisten Fahrspuren nicht kennt, ist es nicht möglich die richtige Route auszuwählen. Man muß GPS und entsprechende elektronische Karten nutzen. 

An der Laguna Colorada treffen wir auf 5 Toyota Landcruser, die hier die Touristen auf Expeditionstouren befördern. Unterwegs treffen wir auf unzählige dieser Fahrzeuge, die immer mit 3-4 Gästen, Koffer, Spritkanister und einem 2. Ersatzreifen auf dem Dachgepäckträger beladen sind. Sie kommen an einem Ziel an, die Insassen fotografieren ca. 15-30 min und weiter gehts mit 60-80 km/h über die Pisten.

Trotz aller genannten „Unannehmlichkeiten“ ist die Landschaft umwerfend schön!

Nach einigen schönen Lagunen, schlechten und hundsmiserablen Pisten reicht es uns auch  allmählich. Nach über 2 Wochen mit Staub, Wüstensand, kein Baum kein Strauch, Windböen, extrem geringer Luftfeuchtigkeit, großer Höhe und dadurch „schlechte unentspannte“ Nächte… Wir wollen wieder ruhig und erholsam schlafen, grüne Landschaft sehen und ohne diesen extremen Staub überall im Wohnmobil, unsere Reise fortsetzen. Die letzten Wochen waren sehr sehr schön, aber auch extrem anstrengend. 😅

Deshalb haben wir heute beschlossen morgen um 7.00 zu starten, wenn „Bruno“ in der Morgenkälte anspringt…🫣

Er hatte die letzten Tage in der Früh (0-3 Grad) meist etwas Startschwierigkeiten. Wir wären dann gegen 13.00 in Alota auf 3.800 m. Dann klappt es wieder mit dem Schlafen und laut Google soll es da auch 2 Restaurants geben…😜

 

=>Die Drohnenaufnahen hat Tom gemacht. Mehr davon findet Ihr unter folgendem Link:

https://youtube.com/@livingthedream_1

 

16.12.2023

Das mit den Restaurants war ein Reinfall, eins nicht vorhanden, das andere sah nicht sehr vertrauenserweckend aus..

Also sind wir bis Uyuni weitergefahren. Hier sind Tom&Sandra in einem Hostel/Hotel abgestiegen. Wir konnten davor parken sowie die Duschen und Aufenthaltsräume ebenfalls benutzen. Drei Tage Erholung, mit Essen gehen, bummeln und einfach nur ausruhen waren nun angesagt.

Die Wände und teilweise auch die Möbel des Hotels sind aus Salzsteinen errichtet. Das trägt sicherlich zu einem sehr angenehmen Raumklima bei.

Auch in Uyuni bereitet man sich auf Weihnachten vor. So ab 19.00 Uhr, bei hell erleuchteten Straßen und Musik, war das Zentrum voller Menschen die auf Einkaufstour waren.

Und wieder überall Müll, Müll und Müll. Direkt hinter den letzten Häusern der Stadt...

 

Die Hauptattraktion ist ein Eisenbahnfriedhof. Um 1900 wurden Salze, Gold, Silber und Kupfer von hier an den Pazifik transportiert. Ab 1940 brach die örtliche Industrie zusammen, und so stehen seit dieser Zeit etwa 100 Lokomotiven auf dem ehemaligen Eisenbahnbetriebswerk und rosten vor sich hin.  Ansonsten hatte Uyuni für uns nicht sehr viel zu bieten...

Auch das uns gegenüber oft erwähnte Thema "Probleme beim Diesel tanken in Bolivien" ist für uns keines gewesen. Nachfragen, etwas klagen und handeln führte fast immer zum Erfolg. Einheimische zahlen 3,8 Bolivianos, wir 7-8 /Liter. Die Differenz steckt der Tankwart "schwarz" ein...

 

Da wir von Höhe, extrem trockener Luft und Pisten die "Nase voll" hatten, sind wir nur ca. 100 km in den Salar de Uyuni hinein gefahren. Eine feste Straße gibt es dort nicht. Man orientiert sich an den eindeutig  "meisten/dichtesten" Spuren und fährt nach GPS. Da der See trotz beginnender Regenzeit trocken war, sind wir mit dem eigenen Fahrzeug gefahren. Wäre er schon feucht, oder gar mit Wasser (Salzlauge...) überzogen wären wir mit einem Tourjeep gefahren...

Am DAKAR-Monument, es wurde anläßlich der Rallye Paris-Dakar 2016 gebaut, war nicht viel los, was an Wochenenden aber deutlich anders sein soll. Die Helligkeit auf der unendlich erscheinenden Salzfläche ist enorm. Ohne Sonnenbrille und Sonnenschutzcreme "50" kann man sich dort nicht bewegen.

Den Besuch der viel gerühmten Fisch-Insel hätten wir uns sparen können. Erstens gab es dort nicht viel zu sehen und zweitens war die Salzoberfläche dort schon recht feucht. Da wir auch keinen Einbruch in die Salzschicht riskieren wollten, sind wir die 30 km zurück zur Kaktusinsel gefahren, um dort zu übernachten. Am späten Nachmittag verließen die ganzen Tourtaxis die Insel und wir waren alleine. Jedoch war die Überraschung am nächsten Morgen um 6.30 Uhr ziemlich groß, als wir beim Blick aus dem Fenster schon fast 40 Tourtaxis mit Gästen beim Frühstücken erblickten. 

Die Vögel waren die einzigen Tiere die wir gesehen haben.  

Nachdem wir vom Salar runter waren, haben wir zuerst die Fahrzeuge mit viel Wasser reinigen lassen, Das ist obligatorisch, denn auch bei trockener Oberfläche des Sees ist das Auto unten herum mit einer weißen Salzschicht überzogen.

Nach der Fahrzeugreinigung haben wir uns auf dem Markt noch mit frischem Gemüse, Obst und Fleisch eingedeckt bevor wir über Potosí in Richtung Sucre fuhren.

 

20.12.2023 - Potosi

Potosi ist eine reine Minenstadt. Hier wird schon seit 1570 Silber abgebaut. Kleinste "Ein-Mann-Minen" im Stadtgebiet und riesige Bergbaukonzerne suchen hier nach dem Edelmetall. Auch Kinder sollen hier noch als Arbeiter "benutzt" werden!

Was wir beim Durchfahren der am Hang liegenden Stadt gesehen haben, sowie kaum eine Möglichkeit zum Parken, ließ uns von einem Stadtbummel und einer Minenbesichtigung Abstand nehmen. Lediglich im Stadtkern findet man wohl ein paar schöne Straßenzüge aus der Kolonialzeit.

 

Durch das sehr bergige Gebiet zwischen Potosi und Sucre kämpften wir uns mehrfach auf endlosen Serpentinen bis auf über 4.300m hoch, um dann wieder runter auf ca. 3.200 bis 3.500m zu fahren. In den engen Tälern trafen wir auf grüne Oasen mit Schaf- und Ziegenzucht. Auf den teils grünen Hochebenen sahen wir riesige Lamaherden. Geschlafen haben wir dann endlich mal wieder deutlich unter 3.600m.

Schlafplätze in Bolivien zu finden ist einfacher als in Argentinien oder Chile. Die Weiden neben den Straßen sind nicht eingezäunt, aber wenn man denkt man sei alleine, kommt irgendwo ein Hirte oder zwei aus dem Nichts... Meistens haben sie nichts gegen eine Übernachtung. Aber zu unserem Erstaunen werden wir oft darauf aufmerksam, dass wir unseren Müll mitnehmen sollen. Wobei sie ihren eigenen an jedem Ort in die Landschaft werfen...

22. bis 26.12.2023 - Sucre

Sucre soll die schönste Stadt Boliviens sein, sie ist Weltkulturerbe und die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens. Bekannt für ihre Schokoladenspezialitäten und schöne Kolonialgebäude aus dem 18. Jahrhundert.

Wir hatten einen Minicampingplatz, nur 10 min vom Stadtzentrum entfernt, in einem "Garten", den wir uns mit 6 weiteren Globetrottern, 2 aus Frankreich und 4 weiteren Deutschen teilten. Alle blieben über Weihnachten hier. 

 

 

  

 Das größte

Weihnachtsgeschenk

für uns!

 

Alle unser Enkel

zusammen

auf

Lineas 1. Geburtstag!

23.12.2023


Wie so oft auf unserer Reise, freundeten wir uns schnell und unkompliziert an und beschlossen gemeinsamen zu einem Weihnachtsessen auf "Bolivische Art" zu gehen...

"Die Weihnachtsfeier" begann am Nachmittag damit, dass Herbert 1,5 Liter Pisco-Sauer gemacht hat, den wir vor dem eigentlichen Essen noch auf dem Campingplatz zu uns nahmen.

Anschließend begaben wir uns in die Stadt zum reservierten "Bolivianischen Weihnachtsessen". Die Stadt war schön geschmückt, aber man merkte recht wenig von "Heiligabend". Die Hecktick war die gleiche wie in den Tagen zuvor, alle Geschäfte waren offen, Friseure arbeiteten noch als wir gegen 21.30 wieder nach Hause gingen.

Das "Bolivianische Weihnachtsessen", welches traditionell am 24. Dezember gegessen wird, ist eine Art Gemüsesuppe: 2 Stücke gekochtes Fleisch, Mais, Kartoffel und anderes Gemüse... Dazu gab es ein Glas Rotwein, alles zusammen etwa 5,50€.

Bevor wir am 2. Weihnachtstag weiterfuhren, besuchten wir noch den Markt und deckten uns bei der Gemüsefrau unseres Vertrauens mit verschiedenen Köstlichkeiten ein.

 

Von Sucre sind wir mit einer Übernachtung bis nach La Paz gefahren. Was wieder bedeutet, dass wir auf fast 4.000m schlafen müssen. Die Anfahrt des Platzes führte uns quer durch die ganze Stadt, von 4.000m runter auf 3.400 und wieder hoch auf 3.600m. Dauer ca. 2 Stunden... Den Stellplatz hatten wir glücklicherweise schon Tage zuvor reserviert, was auch gut war, denn mit 7 Fahrzeugen war er restlos voll.

Zu unserer Überraschung trafen wir auch wieder auf "alte Bekannte".

Schnell war klar, wir wollen eine Stadtbesichtung machen und die Todesstraße mit dem MTB befahren. Erstaunlicherweise konnten wir sofort am nächsten Tag die Radtour und tags darauf mit Gert, einem deutschen, auch die Stadbesichtigung durchführen.

 

Bruno ist wohl der einzige Landy, der auf Reisen immer wieder fein "geputzt" wird...

 

29.12.2023 - MTB-Tour auf der Death Road

Morgens um 6.30 wurden wir zu siebt vom Campingplatz abgeholt, luden beim Tourveranstalter die MTB´s auf und fuhren dann 1,5 Stunden auf 4.700m zum Ausgangspunkt der Tour. Ausgerüstet mit Helm, Handschuhen, fester Jacke und Hose ging es nach einer kurzen Einweisung los. Die ersten 23 km auf Teer, bevor es für 8 km wieder mit dem Bus bergauf ging. In dieser Höhe, und mit den zur Verfügung stehenden Räder wäre es für uns alle kaum möglich gewesen die Steigung mit dem Rad zu bewältigen. Dann ging es für 32 km auf die so genannte Todesstraße.


Die berühmt-berüchtigte Yungas Death Road in der Nähe von La Paz führt von der Hochebene des bolivianischen Altiplano hinab in das Tiefland des Yungas-Dschungels. Die unbefestigte und weitestgehend ungesicherte Piste rühmt sich mit dem Titel der gefährlichsten Straße der Welt. Der Weg wurde in den 1930er Jahren von paraguayischen Kriegsgefangenen in den Dschungel gesprengt und ist teilweise nur wenige Meter breit. Direkt neben der Piste geht es stellenweise mehrere hundert Meter bergab und ein Fahrfehler kann tödliche Folgen haben. Bilder dieser Straße kursieren seit Jahren vielfach im Internet und zeigen, wie sich Lkw und Busse zentimeterdicht am Abgrund aneinander vorbeischlängeln. Entsprechende Beschreibungen der Straße überschlagen sich mit Superlativen hinsichtlich der Anzahl von Unfällen und Todesopfern in den vergangenen Jahrzehnten. Fakt ist, dass etliche Fahrzeuge hier im Abgrund verschwunden sind und es leider hunderte Tote gegeben hat. Erst seit 2008 gibt es eine asphaltierte Umgehungsstraße, die nunmehr fast den gesamten motorisierten Verkehr aufgenommen hat. Die alte Straße wird damit faktisch kaum noch genutzt und dient so als die umsatzstärkste und beliebteste Attraktion im Großraum La Paz für Touristen, die die Straße auf einem Mountainbike downhill hinunterfahren und sich anschließend mit "Survivor"-T-Shirts schmücken. Aber auch dieser "Spaß" soll schon Todesopfer gefordert haben. (Bild und Text aus dem Internet!)


Nachdem die ganze Gruppe nach 4,5 Stunden heil unten auf 1.080 m angekommen war, gab es zur Belohnung ein schnelles Bier bevor es zum Duschen, schwimmen im Pool und anschließendem Mittags- bzw. Nachmittagsbüffet ging. Die Rückfahrt über die "neue Passstraße" nach La Paz nahm nochmal 3,5 Std. in Anspruch. Von 6.00 in der Früh bis 20.30 am Abend war es für alle ein anstrengender aber unvergesslicher Tag.

 

30.12.2023 - Stadtrundgang in La Paz mit Gert

Für den Stadtrundgang hatte Dieter über einen Bekannten Gert, ein Deutscher der seit 20 Jahren in La Paz lebt, engagiert. Wir trafen ihn um 9.30 an der Endstation der grünen Gondel-Linie. Von hier aus zogen wir mit 8 Teilnehmern, zahlreichen Gondelfahrten, div. Taxis und Stadtbussen bis gegen 17.30   mit Gert durch La Paz. Vom Präsidentenpalast über Lamaföten, die werden beim Hausbau in die Fundamente einbetoniert und schützen vor Unglück, Schamanen und vielen anderen Bräuche und historischen Begebenheiten haben wir sehr viel von La Paz gesehen und gehört. Danke Gert!!!

Es gab immer wieder herrliche Ausblicke auf die Stadt, das Leben der Menschen und (auf hartes Drängeln von Tom und mir) auch etwas zu Essen und zu trinken...

 

31.12.2023 - Jahresabschluss

 

Nach unserem Silvestereinkauf hat uns der Taxifahrer ca. 1 km vor dem Campingplatz rausgeworfen: Der Berg war zu steil, das Auto hat es einfach nicht mehr geschafft...

Also haben wir ein neues Taxi bestellt, das ist aber schon beim Anfahren gescheitert, hat umgedreht und ist einen anderen Weg gefahren!

 

Für die internationale Silvesterfeier hatten wir bei einer "Nachmittagsrunde" festgelegt wer welchen Salat, Vorspeise oder Nachtisch macht. Fleisch hat sich jeder selbst besorgt. An Getränken fehlte es auch nicht...

Dass es zwischendurch mal kurz regnete war nicht weiter schlimm, denn danach konnten wir wieder draußen am Feuer sitzen. Auch das Böllern war zumindest in unserer Gegend nicht sehr wild...


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